Lichttherapie
Lichttherapie mit BIOPTRON® Licht
Was ist BIOPTRON® Licht?
Licht kann genutzt werden, um eine biologische Reaktion hervorzurufen und damit bei verschiedenen Hautproblemen helfen. Die BIOPTRON® Lichttherapie Geräte sind aus diesem Grund mit einer speziellen optischen Einheit ausgestattet, die Licht gezielt aussendet. BIOPTRON® Licht besitzt jedoch keine schädliche UV-Strahlung. Bei der Anwendung auf der Haut bewirkt es die Stimulierung lichtempfindlicher Zellen und Moleküle. Dadurch werden Kettenreaktionen in den Zellen und so genannte Sekundärreaktionen ausgelöst, die nicht nur auf die behandelte Hautstelle begrenzt sind, sondern sich auf den gesamten Körper auswirken können.
Wie hilft BIOPTRON® Licht?
- Verbesserung der Mikrozirkulation
- Stärkung des menschlichen Abwehrsystems
- Stimulierung regenerativer und reparierender Prozesse im gesamten Organismus
- Förderung der Wundheilung
- Befreiung oder Linderung von Schmerzen
Welche Hautproblemen können behandelt werden?
- Atopische Dermatitis
- Schuppenflechte
- Windeldermatitis
- Herpes simplex
- Herpes zoster
- Oberflächliche bakterielle Infektionen
- Akne
- Rosazea
- Schleimhautverletzungen
- Wundheilung nach Traumata (Unfällen)
- Wundheilung nach Operationen
- Verbrennungen
- Transplantationen
- Venösen Beingeschwüren (Stasis-Geschwüre)
- Dekubitus (Druckgeschwüre)
Wobei kann die BIOPTRON® Lichttherapie noch helfen?
- Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelverspannungen, Entzündungen und Schwellungen
- Förderung regenerativer Prozesse und Wundheilung
- Stärkung der Muskulatur
- Erhöhung der aktiven und passiven Beweglichkeit von Gelenken
- Steigerung der Gehgeschwindigkeit und der Entfernungen, die zurückgelegt werden können
- Schnellere Erholung nach Muskel- und Gelenkbelastungen
- Verbesserung der Gewebeversorgung
- Verbesserung der Schlafqualität
BIOPTRON® Lichttherapie für Neugeborene und Kinder
- Venenentzündungen nach Injektionen, Flüssigkeits-/ Blutinfusionen oder Blutabnahmen
- Druckwunden bei Babys, die sich nicht normal bewegen können
- Hautausschlag
- Hauterkrankungen (z. B. Phlebitis, Dekubitus, Intertrigo)
- Pädiatrische Hautkrankheiten
- Endogenes Ekzem
- Infektionen der oberen Atemwege
- Allergische Atemwegserkrankungen
- Störungen des Bewegungsapparats bei Kindern
- neurologisch bedingte Erkrankungen und Störungen